ACTS OF RESISTANCE AND REPAIR
© Jubal Battisti
Der neue Tanzabend von Felix Landerer ist auch die erste Koproduktion von LANDERER&COMPANY und TANZ Bielefeld.
Lässt sich etwas wieder aufbauen, nachdem es kaputt gemacht wurde? Was bleibt am Ende übrig?
ACTS OF RESISTANCE AND REPAIR beleuchtet den Prozess des gesellschaftlichen Zerfalls und stellt die Frage, wie wir wieder zusammenfinden können, nachdem etwas zerstört wurde. Es ist eine Aufforderung zum Nachdenken über unsere Menschlichkeit und unsere Fähigkeit zur Erneuerung.
Mit seiner ausgefeilten und abstrakten choreografischen Handschrift geht Felix Landerer dem Widerstand und dem Heilen auf die Spur. Im körperlichen Auflehnen und Aufgeben sucht er nach der Bedeutung hinter den Zyklen der Zerstörung und des Wiederaufbaus.
Auf der Bühne stehen 13 Künstler*innen aus den Ensembles von LANDERER&COMPANY und TANZ Bielefeld, die zusammen eine inspirierende und poetische Tanzperformance erschaffen.
“Ein hochklassiges Tanzdrama (…) überaus sehenswert” (Neue Westfälische)
“Das Stück berührt (...) mit sehr schönen und ausdrucksvollen Tanz Soli" (Westfalen-Blatt)
Lässt sich etwas wieder aufbauen, nachdem es kaputt gemacht wurde? Was bleibt am Ende übrig?
ACTS OF RESISTANCE AND REPAIR beleuchtet den Prozess des gesellschaftlichen Zerfalls und stellt die Frage, wie wir wieder zusammenfinden können, nachdem etwas zerstört wurde. Es ist eine Aufforderung zum Nachdenken über unsere Menschlichkeit und unsere Fähigkeit zur Erneuerung.
Mit seiner ausgefeilten und abstrakten choreografischen Handschrift geht Felix Landerer dem Widerstand und dem Heilen auf die Spur. Im körperlichen Auflehnen und Aufgeben sucht er nach der Bedeutung hinter den Zyklen der Zerstörung und des Wiederaufbaus.
Auf der Bühne stehen 13 Künstler*innen aus den Ensembles von LANDERER&COMPANY und TANZ Bielefeld, die zusammen eine inspirierende und poetische Tanzperformance erschaffen.
“Ein hochklassiges Tanzdrama (…) überaus sehenswert” (Neue Westfälische)
“Das Stück berührt (...) mit sehr schönen und ausdrucksvollen Tanz Soli" (Westfalen-Blatt)
