LAST CHANCE
Für seine neueste Choreografie LAST CHANCE kehrt Felix Landerer zurück in die Eisfabrik, um eine tiefgründige Reflexion über die Kunst und das Tanzschaffen zu entfalten. Das Stück betrachtet kritisch die ständigen Begleiter jedes künstlerischen Prozesses: das Potential zum Scheitern und die drängende Notwendigkeit, Erfolg zu erlangen.
Felix Landerer stellt Fragen, die sowohl provokant als auch introspektiv sind: Was bedeutet es, etwas von Wert zu erschaffen? Und in wessen Augen ist dieses Werk als Erfolg zu sehen? LAST CHANCE bietet nicht nur eine Bühne für ästhetische Schönheit, sondern lädt das Publikum ein, die Bewertungsmaßstäbe, mit denen Kunst gemessen wird, neu zu überdenken. Durch den Einsatz seines langjährig gewachsenen Ensembles fordert Landerer die Zuschauer*innen auf, die Idee des Scheiterns als wertvolle Lernerfahrung zu umarmen, anstatt sie zu meiden.
Die Inspiration für LAST CHANCE zieht der Choreograf auch aus Aldous Huxleys Roman "Island", in dem es heißt: "It’s dark because you are trying too hard. Lightly child, lightly. Learn to do everything lightly. Yes, feel lightly even though you’re feeling deeply."
Felix Landerer stellt Fragen, die sowohl provokant als auch introspektiv sind: Was bedeutet es, etwas von Wert zu erschaffen? Und in wessen Augen ist dieses Werk als Erfolg zu sehen? LAST CHANCE bietet nicht nur eine Bühne für ästhetische Schönheit, sondern lädt das Publikum ein, die Bewertungsmaßstäbe, mit denen Kunst gemessen wird, neu zu überdenken. Durch den Einsatz seines langjährig gewachsenen Ensembles fordert Landerer die Zuschauer*innen auf, die Idee des Scheiterns als wertvolle Lernerfahrung zu umarmen, anstatt sie zu meiden.
Die Inspiration für LAST CHANCE zieht der Choreograf auch aus Aldous Huxleys Roman "Island", in dem es heißt: "It’s dark because you are trying too hard. Lightly child, lightly. Learn to do everything lightly. Yes, feel lightly even though you’re feeling deeply."