UP TO 70 CM
KANN MAN DEN RAUM EINER ANDEREN PERSON BETRETEN, WANN WIRD UNS NÄHE UNANGENEHM, WANN WIRD SIE UNERTRÄGLICH? UND WIE ERKENNT MAN SEINE GRENZEN UND DIE ANDERER?
FELIX LANDERERS CHOREOGRAFIE BEFASST SICH MIT UNDEFINIERTEN PERSÖNLICHEN GRENZEN UND KULTURELL VERANKERTEN INTIMSPHÄREN, DEREN EINHALTUNG, AUSDEHNUNG UND VERLETZUNG. SIE HANDELT VON ZUVIEL NÄHE, VON FREIRÄUMEN, VON MENSCHLICHEN VERHALTENSMUSTERN UND BEFINDLICHKEITEN, DIE SICH DARAUS ERGEBEN. VIER TÄNZER, LIVE-MUSIK (VON JAN MÜLLER), EIN PAAR TISCHE UND PROJEKTIONEN GENÜGEN FELIX LANDERER FÜR SEIN EXEMPLARISCHES STÜCK ÜBER DAS MENSCHLICHE MITEINANDER. |
PREMIERE: 30. JUNI 2007
COMMEDIA FUTURA THEATER IN DER EISFABRIK IDEE, CHOREOGRAPHIE: FELIX LANDERER TANZ: HENRIK KAALUND, ARMANDO MORAIS, ANJA SPITZER, KATHARINA WUNDERLICH MUSIK: JAN MÜLLER GEFÖRDERT VON: STADT HANNOVER, LAND NIEDERSACHSEN, NIEDERSÄCHISCHE LOTTOSTIFTUNG FOTO: MARC SEESTAEDT |